Schule und Ausbildung



Parentu APP

für informierte Eltern

 

Parentu informiert Eltern in 15 Sprachen - damit alle Kinder in einem förderlichen und gesunden Umfeld aufwachsen können. Die App schickt alle wichtigen Informationen zur kindlichen Entwicklung via Push-Nachrichten direkt auf das Smartphone der Eltern. 

 

- informiert mit kurzen Texten in einfacher Sprache;

- bündelt die wichtigsten Informationen von Schweizer Fachorganisationen;

- ist 15-sprachig und wechselt die Sprache mit einem simplen Klick;

- ermöglicht dank Bildern und Videos verschiedene Zugänge;

- verschickt Push-Nachrichten: Eltern erhalten automatisch Informationen;

- stellt aktuelle und wissenschaftlich fundierte Informationen zur Verfügung;

- nutzt die Chancen der Prävention und Integration und hilft Folgekosten für das Gemeinwesen einzusparen.

 



Förderung in der frühen Kindheit

 

- Sprachbildung 25 Videoclips

- Fachkonzept

- www.kinder-4.ch

- Lerngelegenheiten für Kinder bis 4

- Muttersprachliche Begleitung

 

 

 

 

 



Lerngelegenheiten für Kinder bis 4 Jahre

 

Lerngelegenheiten für Kinder bis 4 ist ein Projekt der Bildungsdirektion des Kantons Zürich. Dabei sollen die Startchancen für sozial benachteiligte Kinder durch Frühinterventionen gefördert werden sowie die Erziehungskompetenzen der Eltern gestärkt wie auch gefördert werden. Auch sollen durch wirksame Sprachförderungen auf allen Bildungsstufen die Chancen verbessert werden.

 

- Filme zu diversen Themen von A wie Altglas bis Z wie Znüni;

- Hilfsmittel in PDF-Form in den Landessprachen zum Download

 



Wie werden Kinder und Jugendliche aus dem Asylbereich eingeschult?

 

Die Kinder und Jugendlichen, die in einem Zentrum des Asyl-und Flüchtlingsbereichs 
wohnen (erste Phase des Aufenthaltes), besuchen in der Regel eine eigens dafür geschaffene Aufnahmeklasse Asyl. Das Einrichten von Aufnahmeklassen erfolgt in Absprache zwischen der Bildungsdirektion, der Sicherheitsdirektion und der Schulpflege
der Standortgemeinde und muss in jedem Einzelfall vorgängig von der Bildungsdirektion bewilligt werden. Die Besoldungs- und Sozialleistungskosten der Lehrpersonen der Auf-
nahmeklassen Asyl sowie weitere Kosten übernimmt der Kanton. Wenn schulpflichtige Kinder und Jugendliche eine Regelklasse oder Aufnahmeklasse der Standortgemeinde besuchen, leistet der Kanton einen Pauschalbeitrag pro Schüler und Jahr (Staatsbeitrag).

In der zweiten Phase ihres Aufenthaltes werden die Kinder und Jugendlichen mit ihren Familien den Gemeinden im Kanton zugewiesen. Sie werden mit den gleichen Rechten und Pflichten wie andere schulpflichtige Kinder und Jugendliche in die Schulen der Gemeinde aufgenommen. Für diese zweite Phase leistet der Kanton keine spezifischen Beiträge an die Schulung.
Das Volksschulamt empfiehlt, auch 17-Jährige einzuschulen.

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Broschüre "Flüchtlingskinder in der Volksschule", 2015
fluechtlingskinder.pdf
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Broschüre "Umgang mit geflüchteten traumatisierten Kindern und Jugendlichen in der Schule", 2015
Broschüre+Umgang+mit+geflüchteten+trauma
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Schulung Asylsuchende, Rahmenlehrplan, 2010
schulung_asylsuchende_rahmenlehrplan_100
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Empfehlung Bildung und Integration, 2017
BRB_24_2017_Bildung+und+Integration.pdf
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Flucht und Traum im Kontext Schule

 

Dieses Handbuch richtet sich an Pädagogen, die mit potentiell traumatisierten Kindern und Jugendlichen arbeiten. Der Verlust von Schutz, Heimat und Orientierung sowie die Erfahrungen einer Flucht können traumatische Erlebnisse sein und sich sowohl im Verhalten von Kindern im Schulalltag als auch in der Beziehung der Eltern zur Schule auswirken. Damit beide Seiten in einen konstruktiven Dialog treten und an einem gelungenen Miteinander arbeiten können, ist Verständnis für die Situation der anderen wichtig.

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Flucht und Trauma Handbuch im Kontext Schule, 2016
UNHCR_Traumahandbuch_WEB_neu.pdf
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Geflüchtete Kinder und Jugendliche "In erster Linie Kinder" UNICEF

"Und eines Tages wird der grosse Drache alle Bösen auffressen!« Junge, 6 Jahre, aus Kongo*

»Ich fühle mich wie ein Esel, der viele Lasten schleppen muss. Aber warum muss ich so viel tragen?« Junge, 13 Jahre, aus Afghanistan*

Kinder und Jugendliche, die mit Fluchterfahrung in die Schweiz kommen, brauchen Sicherheit und Stabilität, persönliche Förderung und Unterstützung und eine Zukunftsperspektive.



Zanzu - Mein Körper in Wort und Bild

 

Zanzu stellt in 13 Sprachen einfach und anschaulich Informationen zu sexueller und reproduktiver Gesundheit zur Verfügung und erleichtert so die Kommunikation über diese Themen. Somit erhalten insbesondere denjenigen, die noch nicht lange in Deutschland leben, einen diskreten und direkten Zugang zu Wissen in den Bereichen KörperwissenFamilienplanung und SchwangerschaftVerhütungBeziehungen und GefühleHIV/STI, Sexualität sowie Informationen zu themenverwandten Rechten und Gesetzen in Deutschland.



Integrationsvorlehre
Einstieg in die Berufslehre für annerkannte Flüchtlinge und vorläufig aufgenommene Menschen.


BKD Kompetenzraster
Bei Unsicherheiten, ob eine geflüchtete Person die nötigen Kompetenzen mitbringt, können Mathe- und Deutschaufgaben zu verschiedenen Berufen (EBA & EFZ) generiert werden. Diese Kompetenzen sollten die Lernenden zu Beginn der Berufslehre mitbringen. 


Beratung - Sprechstunde für MigrantInnen

 

Die Berufsberatung des Kantons Zürich stellt für Migrantinnen und Migranten diverse Angebote bereit. Diese richten sich an Einzelpersonen, Gruppen oder Institutionen. Im Zentrum stehen Themen wie Berufswahl, Lehrstellensuche, Bewerben, Anerkennung ausländischer Diplome, Nachholbildung oder Aus- und Weiterbildung. Ziel ist insbesondere das Vermitteln von Informationen und Wissen – für eine möglichst erfolgreiche
Arbeitsmarktintegration.



Lehrstellenforum Bezirk Affoltern am Albis

 

- Schaffung neuer Lehrstellen durch Motivation von Firmen
- Unterstützung von neu ausbildenden Firmen
- Lehrstellen-Marktbeeinflussung in veränderten konjunkturellen Situationen
- Auslösung von Anpassungen bei nicht mehr aktuellen Berufsbildern
- Informationsvermittlung durch Veranstaltungen und Publikationen
- Bindeglied zwischen Schulen,Lehrbetrieben,RAV
und  Berufsinformationszentren



Jugendprojekt Lift

 

Eine Chance für Jugendliche, Schulen und Wirtschaft

 

LIFT ist ein Integrations- und Präventionsprogramm an der Nahtstelle zwischen der Volksschule (Sek I) und der Berufsbildung (Sek II) und wurde als Projekt entwickelt.


Zielgruppe sind Jugendliche ab der 7. Klasse mit erschwerter Ausgangslage bezüglich späterer Integration in die Arbeitswelt.



NCBI National Coalation Building Institute

 

Fairness für jugendliche MigrantInnen in der Schulsektion und bei der Lehrstellensuche - Aktivitäten in Zürich.

 

Weiterbildungen in der Freiwilligenarbeit.



TRIVAS

 

Seit dem Frühling 2008 bietet TRIVAS das Persönlichkeitstraining PROFIL für männliche Jugendliche im Oberstufenalter an. In den letzten neun Jahren haben rund 120 Jugendliche aus den Kantonen Zürich, Zug und Luzern das Persönlichkeitstraining besucht.

 

Das Persönlichkeitstraining PROFIL zieht das ganze System mit ein und ist lösungs- und ressourcenorientiert konzipiert. Das Lehrtraining gliedert sich in die drei Phasen Vorbereitung, Intervention und Reintegration.



FRintegration

 

Courage: Ein Praktikum, eine Lehrstelle oder ein Job: Für Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene bleibt das oft ein Traum - obwohl in einigen Branchen das Personal knapp ist. Pierre Siffert, Verkaufsleiter Westschweiz bei Debrunner Acifer SA, will das ändern. Mit FRintegration.ch hat er eine Jobplattform ins Leben gerufen, die Flüchtlinge auf Arbeitssuche und Firmen mit offenen Stellen vernetzen soll.

 

Quelle: Beobachter, Nr. 20, / 27.09.19, S.8



Rotarier für die berufliche Integration Jugendlicher

 

Der Übergang vom Schul- ins Ausbildungssystem und anschliessend ins Berufsleben ist geprägt von vielen Unsicherheiten. Jugendliche sind plötzlich mit Hindernissen und Schwierigkeiten konfrontiert. Ein Migrationshintergrund potenziert diese Schwierigkeiten zusätzlich. Hier bieten wir Hand und helfen Jugendlichen mit Migrationshintergrund oder Flüchtlingen bei der beruflichen Integration, um ihnen diesen Einstieg zu erleichtern. Somit erfahren sie die soziale Wertschätzung und werden Teil unserer Gesellschaft.